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newsletter oktober 2019
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Sehr geehrte Damen und Herren, Inklusion ist ein Prozess, der nicht nur ein ständiges Dazulernen von uns allen erfordert, sondern auch mit dem Schaffen von neuen Strukturen einhergeht. Strukturen, in denen sich Inklusion oftmals erst entfalten kann: inklusive Kindergärten, inklusive Schulen, inklusive Freizeiten, inklusives Wohnen und vieles mehr. Bis heute gibt es bei Kindern und Jugendlichen eine Aufteilung: Kinder mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen sind der Eingliederungshilfe zugeordnet, junge Menschen ohne Beeinträchtigung oder mit einer seelischen Behinderung der Kinder- und Jugendhilfe. Unser Verband setzt sich für ein neues, weiterentwickeltes Kinder- und Jugendhilferecht ein. Hier erfahren Sie mehr darüber. Einen goldenen Herbst wünscht Ihnen herzlichst Ihre Konstanze Riedmüller Vorsitzende des LVKM e.V.
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Exklusion in der Kinder- und Jugendhilfe beenden
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Kinder und Jugendliche mit Behinderung erhalten aktuell, je nachdem, ob sie körperlich, geistig oder seelisch behindert sind, Leistungen aus zwei Hilfesystemen: der Eingliederungshilfe oder der Kinder- und Jugendhilfe. Die Aufteilung in zwei Gesetzesbücher (SGB XII und SGB VIII) und damit in zwei Leistungssysteme basiert auf einer ausgrenzenden, veralteten Sicht von Behinderung und soll nun reformiert werden. Bisher sind Kinder und Eltern oftmals mit einem "Verschiebebahnhof" konfrontiert. Viele inklusive Ansätze, zum Beispiel im Schul- oder Freizeitbereich, werden nicht entwickelt oder gar verunmöglicht. Die Reform wird zurzeit im Bundessozialministerium mit Beteiligung von einem breiten Spektrum an Fachverbänden, darunter auch dem bvkm, unter dem Motto "SGB VIII: Mitreden - Mitgestalten" vorbereitet. Das zentrale Anliegen der Behindertenfachverbände: Alle bislang bestehenden Leistungen der Eingliederungshilfe und der Hilfen zur Erziehung müssen erhalten bleiben. Auch der LVKM ist Mitunterzeichner des Appells. Website bvkm > Download Stellungnahme der Fachverbände Bundessozialministerium Website "Mitreden-Mitgestalten"
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Neu: Zertifizierung zur Fachkraft für Menschen mit Komplexer Behinderung
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Die Stiftung Leben pur hat einen Lehrgang entwickelt speziell für Fachkräfte, die sich für die Arbeit mit Menschen mit Komplexer Behinderung qualifizieren wollen. Der Grund: In den üblichen Ausbildungsgängen werden die hochanspruchsvollen Themen zur Teilhabe von Menschen mit Komplexer Behinderung bislang oft nur gestreift. Der Lehrgang umfasst basale Grundbedürfnisse, wie Gesundheit, Ernährung, Schmerz oder Unterstützte Kommunikation sowie Wahlthemen zu Teilhabeplanung, Schlaf, Kreativität, Spiel, Sexualität, Alter, Sterben. Der einjährige Kurs startet im Mai 2020 mit vier Zweitagesblöcken und vier Seminartagen sowie einer schriftlichen Hausarbeit. Die maximal 20-köpfige Seminargruppe wird von praxiserfahrenen Dozenten unterrichtet. Info und Anmeldung
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50. Jubiläum der Schulen der Pfennigparade
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"Leichter.Leben.Lernen" ist im 50. Jubiläumsjahr der Schulen der Pfennigparade das Motto. Rund 1000 Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung besuchen heute die Ernst-Barlach-Schulen sowie das Phoenix-Förderzentrum (mit Internat) der Stiftung Pfennigparade in München – von der Kita bis zur Fachoberschule. 1969 eröffnete die erste Schule für 32 Mädchen und Jungen, teils mit schwerster Behinderung, darunter contergangeschädigte und beatmete Kinder, die zuvor im Schwabinger Krankenhaus an der "Eisernen Lunge" hingen. Seit 1980 werden auch Kinder ohne Behinderung aufgenommen. Das Jubiläumsjahr startete bereits am 11. Oktober mit einem Festakt und der Eröffnung einer Schulgeschichte-Ausstellung. Im Laufe des Schuljahres finden zahlreiche Fachvorträge, Konzerte, Kunstausstellungen, Film- und Theateraufführungen, ein Kongress und am 8. Februar 2020 ein Tag der offenen Tür statt. Website Stiftung Pfennigparade > Aktuelles Pressebericht der Süddeutschen Zeitung
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25 Jahre FortSchritt Starnberg
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Mit stehenden Ovationen bedankten sich rund 350 Gäste der Jubiläumsfeier des Vereins FortSchritt Starnberg bei Vereinsgründer Peter von Quadt. Er und seine Familie haben großen Anteil daran, dass sich die Konduktive Förderung nach Petö in Deutschland etabliert hat. Vor 25 Jahren gründeten Hanni und Peter von Quadt den Verein, der im Juni in der Schlossberghalle Starnberg seinen runden Geburtstag feierte. Die Familie von Quadt hatte die Konduktive Förderung durch ihren Sohn Simon kennengelernt. Damals mussten die Eltern für eine Behandlung noch nach Ungarn fahren. Der Erfolg überzeugte sie. FortSchritt Starnberg startete mit der Betreuung von acht Kindern. Heute ist die FortSchritt gGmbH Träger von vier Konduktiv Heilpädagogischen Tagesstätten, 34 Kinderbetreuungseinrichtungen sowie eines Mobilen Fachdienstes und einer Heilpädagogischen Praxis. Der LVKM gratuliert seinem Mitgliedsverein ganz herzlich. (Bild: Hanni und Peter von Quadt (Mitte) mit Schirmherrin Prinzessin Ursula von Bayern (2.v.r.), Geschäftsleitungen: Sigrid Hauswurz (v.l.), Tatijana von Quadt, Manfred Weber.) Website Fortschritt Starnberg > Aktuelles Pressebericht der Süddeutschen Zeitung
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Holger Kiesel: Behindertenbeauftragte besser ausstatten
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"Viele kommunale Behindertenbeauftragte arbeiten ehrenamtlich und haben zum Teil nicht einmal einen eigenen Laptop zur Verfügung", bringt der Bayerische Behindertenbeauftragte Holger Kiesel den Mangel, mit dem viele Behindertenbeauftragten konfrontiert sind, auf den Punkt. Ausstattung, Personal und finanzielle Mittel seien je nach Kommune sehr unterschiedlich und reichten häufig nicht aus. "Das halte ich für extrem problematisch, denn die Aufgaben sind gewachsen, auch in den kleineren Kommunen", so Kiesel. In der Bad Gögginger Erklärung stellten nun die kommunalen Behindertenbeauftragten bei ihrem Jahrestreffen Mitte September Forderungen nach einem Mindestmaß an Ausstattung: ausreichend Zeit und Entlohnung, Freistellung für ehrenamtliche Beauftragte bei Lohnfortzahlung, angemessene Räume, Personal und Budget, Rede- und Antragsrecht in den Gremien, kostenfreie Weiterbildungen, Tagungsteilnahme sowie eine Verankerung ihrer Tätigkeit in der kommunalen Satzung. Bayerischer Behindertenbeauftragter > Pressemitteilung Bad Gögginger Erklärung
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Zahnambulanz für Menschen mit Behinderung
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Das Klinikum der Universität München bietet bayernweit für Menschen mit Behinderung eine spezialisierte zahnärztliche Versorgung. Das sei einmalig in Deutschland, so die Hauszeitschrift „KLINIKUM aktuell“ in ihrer neuesten Ausgabe. Einige der Besonderheiten: Geräuschreduzierung, Zahnreinigung per Hand, keine wasserführenden Instrumente bei Menschen mit Schluckstörungen, Verzicht auf Vollnarkose… „Besonders wichtig ist der enge Kontakt nicht nur zu den Patienten selbst, sondern auch ein sinnvolles Miteinander mit den Angehörigen, den Betreuern und den Einrichtungen“, erläutert der Leiter Dr. Marc Auerbacher. Zudem lernen nun auch bereits Student*innen an der LMU-München „Zahnmedizin für Senioren und Menschen mit Behinderung“. Dr. Marc Auerbacher: Tel. 089 / 4400 -59450, E-Mail: marc.auerbacher@med.uni-muenchen.de Klinikum der Uni München > Behandlung für Menschen mit Behinderung Klinikum der Uni München > Download „KLINIKUM aktuell“ (S. 10/11)
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Leitfaden für barrierefreie Fortbildungen
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Wer Tagungen, Fortbildungen oder Vorträge barrierefrei gestalten möchte, kann nun auf einen umfassenden Leitfaden zurückgreifen. Die 72 Seiten umfassende Broschüre deckt alle bedenkenswerten Aspekte ab: vom Basiswissen zu Behinderungsarten über die Barrierefreiheit der Räume, Einladungsschreiben, Präsentationsmaterialien und Ausstattungen für besondere Bedürfnisse, Handouts bis zu Checklisten und Übungsbeispielen, um die Perspektive von Menschen mit Seh-, Hör- oder Körperbehinderung kennenzulernen. Vor allem die konkreten Tipps zur Barrierefreiheit von Schriftstücken und Präsentationen sind hilfreich. Ausgearbeitet wurde die Broschüre im Rahmen des Forschungs- und Praxisverbundes „Inklusion an Hochschulen und barrierefreies Bayern“ der Universität Würzburg. Herausgeber ist das Bayerische Sozialministerium. Kostenlose Bestellung und Download
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1. Preis für Inklusionsorchester "Die Bunten"
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Manche fahren jeden Mittwoch bis zu 50 Kilometer zur Probe nach Augsburg. Rund 45 Musikerinnen und Musiker mit und ohne Behinderung im Alter von 17 bis 75 Jahren spielen gemeinsam im Bunten Orchester, darunter Menschen mit Downsyndrom und anderen körperlichen oder geistigen Behinderungen. "Tischharfen, Blockflöten, Percussion und weitere Instrumente kommen zum Einsatz", erläutert Angelika Jekic von der Musikschule Mozartstadt Augsburg. Diejenigen, die keine Notenschrift beherrschen, können sich an einer vereinfachten Griffschrift orientieren. Die Musikpädagogin hat das inklusive Angebot auf Wunsch einer Werkstatt entwickelt. Das daraus gegründete Orchester in Augsburg besteht seit rund einem Jahr. Das Bunte Orchester erhielt nun den 1. Preis des bundesweiten Wettbewerbs "Inklusion braucht Bildung", gemeinsam ausgelobt vom bvkm und der Gesellschaft für Erwachsenenbildung und Behinderung e.V. (GEB). Ziel des Wettbewerbs: gute Praxisbeispiele für Erwachsenenbildung beleuchten und anderen Trägern und Initiativen zur Verfügung stellen. Website bvkm > Wettbewerb "Inklusion braucht Bildung" Website bvkm > Download Artikel "Die Bunten – ein Inklusionsorchester"
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Teilhabeplanung mit Menschen mit Komplexer Behinderung
Teilhabe- und Hilfeplanung orientieren sich maßgeblich an den Wünschen und Zielen der jeweiligen Person. Mit welchen Ideen, Maßnahmen und Methoden können Menschen unterstützt werden, die aufgrund von Komplexer Behinderung nicht direkt mitteilen können, was ihnen wichtig ist? Inhalte des Seminars sind u.a. Vorstellung und Diskussion verschiedener Modelle, z.B. teilnehmende Beobachtung, Ansätze der Persönlichen Zukunftsplanung, Arbeit mit Unterstützer*innenkreisen, sowie Aktivierung von Ressourcen - der Person, der Personen des Umfelds und des Sozialraums. Zielgruppe: Mitarbeitende der Behinderten- und Altenpflege, Pädagogen sowie Angehörige von Menschen mit Komplexer Behinderung. Leitung: Prof. Dr. Sandra Fietkau, Moderatorin Persönliche Zukunftsplanung, Prozessbegleiterin für inklusive Prozesse, Supervisorin/Coach (DGSv). Datum: 14.11.2019. Ort: München. Anmeldeschluss: 11.11.2019. Info und Anmeldung
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Mit therapeutischen Aspekten den pflegerischen Alltag erleichtern
Bewegungsstörungen, z.B. eine starke Spastik, werfen häufig Fragen auf: Wie funktioniert der motorische Regelkreis? Welche Ausgangsstellungen können den Tonus senken und wie kann man ihn positiv beeinflussen? Welche Positionen wirken sich unterstützend auf die Nahrungsaufnahme aus? Und vieles mehr. Zielgruppe: pädagogisch-pflegerische Mitarbeiter*innen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe. Leitung: Christina Klotz, MSc Neuroorthopädie (PT, MT, Kinder-Bobath-Therapeutin, Zusatzqualifikation Psychomotorik). Datum: 23.11.2019. Ort: Kempten, Körperbehinderte Allgäu. Info und Anmeldung
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Die Borderline-Persönlichkeitsstörung
Menschen, die unter Borderlinestörungen leiden, neigen vermehrt zum interpersonellen Ausagieren ihrer psychischen Not. Helfer*innen geraten dadurch oft unter emotionalen Druck, der die Gefahr des unreflektierten Mitagierens in sich birgt und notwendige Hilfsmaßnahmen erschwert. Im Seminar werden u.a. schwierige Gegenübertragungssituationen erörtert und Hilfestellungen für den kompetenten Umgang mit betroffenen Menschen gegeben. Zielgruppe: Fach- und Hilfskräfte sozialer Einrichtungen. Leitung: Christiane Schmermer, Dipl.-Psychologin. Datum: 28.11.2019. Ort: München, Pfennigparade. Anmeldeschluss: 10.11.2019. Info und Anmeldung
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Depressionen besser verstehen
Depression ist eine Krankheit mit vielen Gesichtern, deren Ursachen und Symptome selbst für professionelle Helfer*innen oft nur schwer einzuschätzen sind. Sie zählt zu den häufigsten psychischen Störungen. Das Seminar vermittelt grundlegende Informationen über depressive Störungen und deren Ursachen. Dabei werden schwierige Gegenübertragungssituationen erörtert und Hilfestellungen für den kompetenten Umgang mit betroffenen Menschen gegeben. Zielgruppe: Fach- und Hilfskräfte sozialer Einrichtungen. Leitung: Christiane Schmermer, Dipl.-Psychologin. Datum: 29.11.2019. Ort: München, Pfennigparade. Anmeldeschluss: 11.11.2019. Info und Anmeldung
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Das Elterngespräch - vorbereiten, führen und dokumentieren
In der erzieherischen Arbeit ist die Zusammenarbeit mit den Eltern wichtig. Die Beziehung zwischen Eltern und beruflichen Erziehern gestaltet sich jedoch oft schwierig. Die gegenseitige Abhängigkeit ist groß und vielfältige Erwartungen belasten die Zusammenarbeit. Dennoch lässt sich ein guter Umgang im Elterngespräch realisieren. In diesem Seminar werden Voraussetzungen für ein gutes Elterngespräch, Gesprächsphasen, Techniken zur Durchführung sowie Ideen und Tipps für spezielle Situationen vermittelt. Zielgruppe: pädagogische und therapeutische Fachkräfte. Leitung: Andrea Heinevetter, Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin. Datum: 09. und 10.03.2020. Ort: Königsbrunn, Fritz-Felsenstein-Haus. Anmeldeschluss: 10.02.2020. Info und Anmeldung
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16.11.2019 Wochenend-Universität 2019
Zum 13. Mal lädt Körperbehinderte Allgäu zusammen mit der Lebenshilfe Kempten und den Allgäuer Werkstätten zur Wochend-Uni in die Hochschule Kempten ein. In leichter Sprache werden in einem Tageskurs bzw. in verschiedenen Seminaren verschiedene Inhalte in leichter Sprache vermittelt, u.a.: Wie funktioniert das Herz und was tut ihm gut?, der Mannschaftssport Eishockey, die japanische Heilkunst Jin Shin Jyutsu, Faszination Island, Freunde werden - Freunde bleiben. Zielgruppe: Menschen mit Behinderung und Assistenten. Ort: Hochschule Kempten, Alfred-Kunz-Straße. Uhrzeit: 10-15 Uhr. Detailfragen: u.ullemair@kb-allgaeu.de Infoflyer und Anmeldeformular
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20.11. und 18.12.2019 allfabeta-Café
Das Kontakt-Netz für allein erziehende Frauen mit Kindern mit Behinderung bietet eine Gelegenheit zum Treffen, Vernetzen und Austauschen. Ohne Kinderbetreuung, Anmeldung nicht notwendig. Ort: café glanz, siaf e.V., Sedanstr. 37 (Nähe Ostbahnhof) in München. Uhrzeit: 10-12 Uhr. Infos: Igball Selimi, Tel. 089 458025-11. Website siaf e.V. > allfabeta
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21.11.2019 10 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention. Was hat sich geändert?
Spürt man die Veränderungen im täglichen Leben oder sind diese nur auf dem Papier zu sehen? Der Münchener Behindertenbeauftragte Oswald Utz spricht mit Gästen über ihre persönlichen Erfahrungen zu den Themenbereichen Werkstatt und Arbeit, Wohnheim und Leben sowie Schule und Ausbildung. Ort: Kreativ Labor der Stiftung Pfennigparade, Belgradstr. 106 in München (U-Bahn Scheidplatz), barrierefrei. Uhrzeit: 19-20.30 Uhr. Anmeldung unter Tel. 089 48006-6699. Info und Anmeldung
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17.-18.01.2020 Fachtagung "Geschwister im Blick"
Die gemeinsame Tagung von ISPA e.V. und dem Verbund für Geschwister gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in Praxis und Wissenschaft. Zielgruppe: Fachpersonen aus der Begleitung von Geschwistern von Kindern mit chronischer Erkrankung oder Behinderung, Interessierte. Ort: Bunter Kreis, Stenglinstr. 2 in Augsburg. Info und Anmeldung
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06.02.-20.03.2020 Ausstellung: Bitte anfassen!
Das Textilkunst-Atelier "Georgette" der Pfennigparade lädt in seiner Jahresausstellung ein, Wandbilder aus Seide, Textilcollagen, Webkunst, Stickerein, Seidenmalerei und Stoffskulpturen zu berühren und durch Spüren und Wahrnehmen eine intensive Verbindung zur Textilkunst herzustellen. Ort: Kreativ Labor der Stiftung Pfennigparade, Belgradstr. 106 in München (U-Bahn Scheidplatz). Uhrzeit: Mo-Do von 10-20 Uhr, freitags, am Wochenende und in den Ferien nur bei Veranstaltungsbetrieb. Keine Anmeldung notwendig. Weitere Infos
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Vormerken: 13.-14.03.2020 Tagung Leben pur: Schmerzen bei Menschen mit Komplexer Behinderung
Interdisziplinäre Tagung für betroffene Familien und Fachleute in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung (DGMGB). Mit einem fachlich breit aufgestellten Programm wird das Thema Schmerzen bei Menschen mit Komplexer Behinderung sowohl aus einer medizinischen, therapeutischen als auch pädagogischen sowie ethisch-philosophischen Perspektive beleuchtet und mit einer starken praktischen Ausrichtung aufgearbeitet. Ort: Holiday Inn München - City Centre (Termin Hamburg: 24.-25.04.2019). Online-Anmeldung in Kürze unter Website Stiftung Leben pur > Termine
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V.i.S.d.P.: Rainer Salz Landesverband Bayern für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (LVKM) Garmischer Straße 35 81373 München Tel. 089 357481-0 Fax 089 357481-81 lvkm.news@lvkm.de www.lvkm.de Redaktion: Elke Amberg, www.elke-amberg.de, Christine Kopp, kopp@lvkm.de Bildrechte: Exklusion in der Kinder- und Jugendhilfe: Projekt total normal - Nanni Schiffl-Deiler; Zertifizierungslehrgang zur Fachkraft für Menschen mit Komplexer Behinderung: privat; 50. Jubiläum der Schulen der Pfennigparade: privat; 25 Jahre FortSchritt Starnberg: FortSchritt gGmbH
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