newsletter mai 2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind auf einem guten Weg: Die Corona-Infektionsrate geht momentan weiter nach unten. Vor allem Menschen mit Behinderung und ihre Familien hat es viel Anstrengung und Disziplin gekostet. Aber diese waren und sind auch weiterhin notwendig.
Wir wissen auch, dass der Lockdown einen Großteil der Einrichtungen der Behindertenhilfe in erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten gebracht hat. Lockerungen werden dort nur langsam und schrittweise möglich sein, weil viele Menschen mit Behinderung zu Risikogruppen gehören.
Lesen Sie in dieser Corona-Spezial-Ausgabe, wie unsere Mitgliedsvereine und Einrichtungen mit dem Lockdown und seinen Auswirkungen umgehen und welche Solidarität und Kreativität sich entwickelt hat. Wir von den lvkm.news freuen uns über weitere Berichte und über Ihr Feedback.
Halten Sie den nötigen Abstand und bleiben Sie gesund – in herzlicher Verbundenheit Ihre

Konstanze Riedmüller
Vorsitzende des LVKM e.V.

Petition zu Menschen mit Behinderung im Krankenhaus
Lachende Frau mit Komplexer Behinderung

Der LVKM unterstützt eine Petition der Lebenshilfe Bayern zu Menschen mit Behinderung im Krankenhaus. Diese wurde am 13. Mai Landtagspräsidentin Ilse Aigner überreicht. Menschen mit Behinderung werden bei Krankenhausaufenthalten oftmals nicht ausreichend versorgt und können dadurch in für sie zusätzlich belastende Situationen geraten. Gerade Menschen mit Komplexer Behinderung benötigen für ihre Pflege auch im Krankenhaus Assistenz, die ihre spezifischen Bedürfnisse kennt und darauf eingehen kann. Zudem sollen die Belange von Menschen mit Behinderung in die Berufs- und Prüfungsordnung der medizinischen Berufe verankert und ein spezielles Fall-Management in den Krankenhäusern eingeführt werden. LVKM-Vorsitzende Konstanze Riedmüller (Bild obere Reihe 1.v.r.): "Die kritische Lage, in die Menschen mit teils schweren und mehrfachen Behinderungen geraten, wenn sie ins Krankenhaus müssen, ist nicht hinnehmbar." Bereits 2018 hatte der LVKM in einer Stellungnahme darauf hingewiesen. Zahlreiche Print- und Online-Medien veröffentlichten jüngst einen ausführlichen DPA-Hintergrundbericht:
Website LVKM > Pressemitteilung

Website Süddeutsche Zeitung > gekürzter Bericht vom 25.04.2020

Website Agentur für Verbraucherkommunikation > dpa-Bericht

Zur wirtschaftlichen Lage in Zeiten von Corona

Corona hat für Einrichtungen und Dienste der Mitglieder des LVKM auch ganz erhebliche negative finanzielle Auswirkungen. Es brechen vielfach Gelder zur Kostendeckung weg, während die Aufgaben wachsen. Exemplarisch hier eine Schilderung von Gregor Beck, Vorsitzender unserer Mitgliedsorganisation Fritz-Felsenstein-Haus in Königsbrunn, die so oder so ähnlich von vielen Mitgliedern geschrieben sein könnte:

Die Lage der Träger ist wirtschaftlich angespannt, vor allem gibt es große Unsicherheit im Hinblick auf die Zukunft. Waren die ersten Wochen noch von einer eher großzügigen Haltung seitens der Bezirke geprägt, so werden unsere Tageseinrichtungen seit Ende April nicht mehr voll weiterfinanziert und wir sind gezwungen, deren Mitarbeiter und auch die von Querschnittsabteilungen zur Sicherheit in Kurzarbeit zu schicken.

In den nächsten Wochen werden wir die Sozialleistungsträger davon überzeugen müssen, dass ein Wiederaufbau der HPTs, Werkstätten und Förderstätten unter den gegebenen Hygienebedingungen nur bis zu einer Teilöffnung zu leisten ist. Dann sind alle personellen und räumlichen Kapazitäten ausgelastet. Es steht dieses Personal dann auch nicht mehr für eine Unterstützung im Wohnen zur Verfügung, das aber einen Teil seiner Bewohner für die absehbare Zukunft weiter rund um die Uhr wird betreuen müssen. Ab diesem Zeitpunkt reicht dann auch eine Vollfinanzierung wie bisher nicht mehr aus. Bis jetzt wissen wir nicht, ob dies den Sozialleistungsträgern zu vermitteln sein wird. Katastrophal ist die Lage für alle, die mit angestellten eigenen Therapeut*innen Kassenleistungen anbieten ohne eine normale Praxiszulassung. Hier gibt es keinerlei Schutzschirm für ausgefallene Leistungen, was ein Riesenloch in gemeinnützige Trägerhaushalte reißen dürfte, wenn keine Versicherung greift oder vorhanden ist.

Der LVKM bietet seinen Mitgliedern in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften Möglichkeiten zum kollegialen Austausch und zu gemeinsamen Initiativen.

Kontakt: info@lvkm.de

Neue Realitäten durch Corona – lvkm.news Umfrage

Die Corona-Krise trifft Menschen mit Behinderung besonders hart. Statt wie üblich Seminar- und Termin-Tipps bei unseren Mitgliedern einzuholen, startete das Team von lvkm.news eine Umfrage. Wir wollten von Ihnen wissen:

  • Mit welchen großen oder ganz speziellen Problemen müssen Sie vor Ort im Alltag oder in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung zurzeit umgehen?
  • Welche guten, kreativen und damit entlastenden Lösungen haben sie gefunden für konkrete Situationen? – und können anderen damit Mut machen.

Sie haben uns in kurzen und langen E-Mails Einblicke in Ihre Situation gewährt. Ganz herzlichen Dank dafür. Hier nun sechs exemplarische Zustandsbeschreibungen in Zeiten der Corona-Pandemie:

>> allfabeta – Kontakt_Netz für allein erziehende Frauen mit Kindern mit Behinderung, München

Alleinerziehende Mütter mit Kindern mit Behinderung sind in Zeiten von Corona mit großen Herausforderungen konfrontiert: Viele Kinder gehören einer Risikogruppe an. Die ohnehin bei Alleinrrziehenden schon vorhandene Isolation verstärkt sich. Einige geraten in finanzielle Notlagen. Viele berichten über Zukunftsängste. Durch ausfallende Therapien kommen bei einigen Kindern die Entwicklungen zum Stillstand oder sie entwickeln sich gar zurück. – Doch allfabeta hat zahlreiche digitale Angebote entwickelt. Beratungen finden per Video oder klassisch per Telefon statt. Mehrere Veranstaltungen und Treffen werden durch Video-Chats ersetzt und die Mitarbeiterinnen haben Podcast-Mitmachangebote mit Hygiene-Tipps, Anleitungen zur Meditation, zu Achtsamkeit, etc. entwickelt.
Website siaf e.V. > allfabeta

Website Soundcloud > Podcasts für Alleinerziehende

>> Hohenfrieder Eltern- und Freundeskreis e.V.
Gelände der Einrichtung Hohenfried

Die Corona-Pandemie bedeutet für die Kinder und Erwachsenen mit Behinderung der anthroposophischen Einrichtung Hohenfried eine eingeschränkte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Vor allem die sozialen Kontakte (mit den Eltern) waren und sind stark reglementiert. Viele Bewohner*innen verstehen die verhängten Maßnahmen aufgrund ihrer kognitiven Fähigkeiten nicht und können so die Gefahren durch COVID-19 nicht einschätzen. Sie reagierten auf die Kontaktbeschränkungen mit Trauer- und Einsamkeitsgefühlen. Das gesamte Gelände wurde frühzeitig abgesperrt, um Bewohner*innen und Mitarbeitende zu schützen. Kinder oder Erwachsene, die sich zum damaligen Zeitpunkt bei ihren Angehörigen befanden, mussten in ihren Familien bleiben, um das Virus nicht in Hohenfried zu verbreiten. Die Bewohner*innen innerhalb Hohenfrieds erhielten umfassendere Assistenz, engere Begleitung als unter normalen Bedingungen, zusätzliche Freizeitangebote wie Spiele- und Kinoabende, Schnitzeljagden auf dem Gelände und ein tägliches Chorsingen im Freien.
Website Hohenfrieder Eltern- und Freundeskreis e.V.

>> Leben mit Handicap e.V., Prien

Die ambulant betreuten Bewohner*innen der Priener Wohnanlage sind mindestens in dreifacher Hinsicht von der Corona-Pandemie betroffen: durch das gesundheitliche Risiko, die stark eingeschränkten Sozialkontakte und die viele Freizeit. Seifen- und Desinfektionsspender waren zum Glück bereits für normale Grippewellen vor jeder Wohnküche und Toilette installiert. Mit Plakaten am Hauseingang konnten die Angehörigen – anfangs nur schwer – von der Notwendigkeit überzeugt werden, das Haus zunächst nicht zu betreten. Und der Bezirk Oberbayern verweigerte zunächst die zusätzlichen Betreuungskosten, die anfielen, da die Bewohner*innen tagsüber betreut werden mussten. Jetzt, wo sich abzeichnet, dass die arbeitslose Zeit noch länger andauern wird, entwickelten die Assistent*innen Fördermaßnahmen zu Hauswirtschaft, Straßenverkehr und Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben, Rechnen.
Website Leben mit Handicap e.V. > Situationsbericht zur Corona-Pandemie

>> Helfende Hände gGmbH / e.V., München

Die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die von Helfende Hände betreut werden, waren mit einem generellen Betretungsverbot für die Schule, die HPT, das Sternstunden Kurzzeitwohnen und die Förderstätte konfrontiert. Seit vielen Wochen kann in der Schule und der HPT sowie in der Förderstätte nur eine Betreuung in Notgruppen angeboten werden. Was dies für die Familien bedeutet, beschreibt ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung. Der Bayerische Rundfunk berichtete über die Auswirkungen fehlender Therapien, die die Schüler*innen normalerweise in der HPT erhalten. Sehr kreativ nutzten die erwachsenen Bewohner*innen die Zeit des totalen Lockdown, um auf einem eigenen Instagram-Kanal über ihren Alltag zu berichten. Sie starteten per Videochat gruppenübergreifende Backaktionen und hielten auch den Kontakt zu Mitbewohner*innen, die diese Zeit bei ihren Familien verbrachten.
Website Süddeutsche Zeitung > Bericht vom 23.04.2020

Bayerischer Rundfunk > Beitrag 23.04.2020

Helfende Hände auf Instagram

>> Stiftung Pfennigparade, München

Der Schulbetrieb der Pfennigparade-Schulen läuft schrittweise wieder an, ebenso in den Werkstätten, in denen die Beschäftigten teilweise auch im Homeoffice angeleitet werden. Im Wohnbereich wurde das Besuchsverbot bereits gelockert. Dadurch können sich Bewohner und deren Angehörige endlich wieder sehen. Die beiden medizinischen Zentren und die Therapiepraxen sind geöffnet; einige Behandlungen finden per Tele-Therapie statt. Das Medizinische Zentrum für erwachsene Menschen mit Behinderung (MZEB) hat große finanzielle Einbußen und fordert finanzielle Unterstützung von Seiten des Staates. Um die Bewohner*innen zu unterstützen, haben der Sozialdienst und weitere Mitarbeitende der Pfennigparade eine Einkaufshilfe ins Leben gerufen. Helfende des Bundesfreiwilligendienstes und des Freiwilligen Sozialen Jahres sind im Einsatz. Zudem schenken Studierende ihre freie Zeit für den Einkaufsdienst.

Website Universität der Bundeswehr > Bericht Einkaufsdienst

Website Stiftung Pfennigparade > Aktuelles zu Covid-19

>> Hollerhaus, Ingolstadt

Das Hollerhaus hat in der Förderstätte eine Notbetreuung für drei Gruppen eingerichtet für diejenigen Erwachsenen mit Behinderung, die nicht in ihren Familien tagsüber betreut werden können. Alle anderen werden derzeit rund um die Uhr in den Wohngruppen im kurzfristig eingerichteten Dreischichtbetrieb betreut oder sind zuhause in der Familie. Therapie und Förderung sind bislang nur sehr eingeschränkt möglich. Die feierliche Eröffnung des neuen Hollerhof mit Förderstätte, Wohnheim und Begegnungshaus in Münchsmünster fiel zwar aus, aber Mitte Mai startete auch dort ein Notgruppe. Im Juni soll das Medizinische Zentrum für erwachsene Menschen mit Behinderung (MZEB) im Medi-IN-Park eröffnen. Die Mitarbeitenden und auch die FSJler und BFDler zeigen großes Engagement. Ein Problem war und ist die Beschaffung von professioneller Schutzkleidung und Desinfektionsmittel. Hier unterstützte zumindest die Bevölkerung mit zahlreichen Spenden eines einfachen Mund-Nasen-Schutzes.
Website Hollerhaus > Herausforderungen in der Corona-Pandemie

Website Hollerhaus > Eröffnung Förderstätte in Münchsmünster

Stiftung Leben pur: Tipps während Corona-Pandemie

Das Tragen einer bunt gemusterten Mund-Nasen-Maske kann die Kommunikation mit Kindern mit Komplexer Behinderung erheblich beeinträchtigen. Das legen Forschungsergebnisse von Prof. Andreas Fröhlich, die bereits in den 1980er Jahren gewonnen wurden, nahe. Eine markante und kontrastreiche Augen- und Mundpartie dagegen hilft den Kindern. Auf Basis dieser Erkenntnisse rät Fröhlich aktuell zu einem Mund-Nasen-Schutz, der die menschlichen Gesichtszüge betont, zum Beispiel ein auf die Maske gemalter lachender Mund. Dies und weitere Tipps zu Corona und Behinderung finden sich auf der Website der Stiftung Leben pur. –
Aus der Reihe Leben pur ist das Buch "Spielen bei Menschen mit Komplexer Behinderung" soeben im verlag selbstbestimmtes leben erschienen. Weitere Empfehlungen zum Thema "Spielen" sowie zu "Herausforderndem Verhalten" können auf der Internetpräsenz der Stiftung Leben pur heruntergeladen oder als Broschüre bestellt werden.
Website Stiftung Leben pur > Aktuelles

Website Stiftung Leben pur > Publikationen

Tipps, Links, Infos: Unser Soziales Bayern

Das Bayerische Sozialministerium hat unter dem Titel "Unser Soziales Bayern: Wir helfen zusammen" eine Initiative zur Bewältigung der Corona-Krise gestartet. Dazu finden sich auf der Website des Sozialministeriums zahlreiche Infos, weiterführende Links und Initiativen speziell für die Zielgruppe der Menschen mit Behinderung: Infos zu aktuellen staatlichen Verboten und Lockerungen; Challenge für Werkstattbesucher: "Werkstätte goes Homeoffice" (Videos und Filme selbst drehen und veröffentlichen); Infos in Leichter Sprache und Erklärvideos zum Coronavirus und Hygieneregeln; Infos für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung; Mutmach-Börse zum Mitmachen; Videos der Klinik-Clowns und vieles mehr.
Bayerisches Sozialministerium > Unser Soziales Bayern > Für Menschen mit Behinderung

Corona-Infos in Leichter Sprache

Das Bayerische Gesundheitsministerium gibt laufend aktuelle Infos über das Coronavirus in Leichter Sprache heraus. Auf der Website des Ministeriums finden sich bebilderte Erklärtexte zu Ansteckungswegen, Hygiene und die Pandemie insgesamt, zur Maskenpflicht und zu den aktuellen Verordnungen der Staatsregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Bundesweite Infos in Leichter Sprache zum Coronavirus, zu politischen Themen, zahlreichen Alltagsthemen, speziellen Problemen für Menschen mit Behinderung, Linklisten und Materialiensammlungen finden sich auf der ehrenamtlich erstellten Website "Corona Leichte Sprache".
Bayerisches Gesundheitsministerium > Infos zu Corona in Leichter Sprache

Website Corona Leichte Sprache

Unterhaltung und Humor in Corona-Zeiten

Digitale Medien sind nicht nur für Homeoffice und Homeschooling während der Coronakrise stark in der Bedeutung gestiegen. Auch Kunst und Kultur wählen diesen Kanal. Hier drei Tipps zu Corona und Menschen mit Behinderung:
Ein ernstes Interview der katholischen schweizerischen Paulus Akademie mit dem Cartoonist Phil Hubbe mit zahlreichen Cartoons über Menschen mit Behinderung (und Corona):
Paulus Akademie > Interview mit Phil Hubbe

Phil Hubbe auf Facebook

Aktion Mensch: Wie Corona den Alltag verändert. Humorvoller Blick des Vloggers und Rollifahrers Leeroy Matata auf das Corona Life versus das Normal Life:
Vlogger Leeroy Matata auf YouTube

Aktion Mensch: Wie beschäftige ich mich zuhause? Fünf Tipps der blinden Vloggerin Fabie zum Hören von Literatur-Podcasts und Serien mit Audiodeskription, Putzen, Sport auf dem Wackelbrett.
Vloggerin Fabie auf YouTube

IPReG während Corona - Gesetzesverfahren stoppen

Der bvkm und der LVKM fordern, das IPReG-Gesetzesverfahren in der aktuellen Coronakrise auszusetzen. Die Menschen, die von diesem Gesetz betroffen sind, könnten zurzeit ihr Recht auf Teilhabe und Diskussion im politischen Prozess nicht wahrnehmen, da sie mit existenziellen Problemen in der Corona-Pandemie konfrontiert seien: "Sie kämpfen darum, Atemschutzmasken, Desinfektionsmittel sowie die täglich benötigten Hilfsmittel wie Filter, Schläuche, Kanülen, etc. zu erhalten", heißt es in der Stellungnahme. Der am 12.02. veröffentlichte Gesetzentwurf zur Intensivpflege und Stärkung der Rehabilitation sieht unter anderem vor, die Möglichkeiten der häuslichen Versorgung von Menschen mit Intensivpflegebedarf einzuschränken. Dazu zählen Menschen mit dauerhafter künstlicher Beatmung, mit ständiger Überwachung der Vitalparameter, z.B. aufgrund von Herzfehlern oder epileptischen Anfällen. LVKM-Vorstandsmitglied Beate Bettenhausen, die sich auch in der Stiftung Leben pur und im Vorstand der Helfenden Hände e.V. engagiert, hatte den bvkm mit Beispielen betroffener Familien für die erste Stellungnahme versorgt und erläuterte im letzten info-bayern, um was es bei dem Gesetzentwurf geht.
Website bvkm > Stellungnahme

Website LVKM > Publikationen > info-bayern März 2020

V.i.S.d.P.: Rainer Salz
Landesverband Bayern für körper- und
mehrfachbehinderte Menschen e.V. (LVKM)
Garmischer Straße 35
81373 München
Tel. 089 357481-0
Fax 089 357481-81
lvkm.news@lvkm.de
www.lvkm.de

Redaktion: Elke Amberg, www.elke-amberg.de, Christine Kopp, kopp@lvkm.de

Bildrechte: Petition Menschen mit Behinderung im Krankenhaus: Bayerischer Landtag; allfabeta: siaf e.V.; Hohenfried: Hohenfrieder Eltern- und Freundeskreis e.V.; Leben mit Handicap e.V., Prien: Foto Berger; Helfende Hände gGmbH/e.V., München: Helfende Hände; Stiftung Pfennigparade, München: Stiftung Pfennigparade; Hollerhaus, Ingolstadt: Verein für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V.; Stiftung Leben pur: Prof. Andreas Fröhlich.