newsletter märz 2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

in dieser Ausgabe berichten wir über das Engagement des Landesverbands für die Verbesserung des IPReG-Gesetzentwurfs zur Intensivpflege und Rehabilitation. Zusammen mit dem bvkm haben wir bereits letzten Sommer eine kritische Stellungnahme abgegeben und konnten Verbesserungen erreichen. Doch nach wie vor ist unklar, ob das Recht auf Teilhabe durch das neue Gesetz gewahrt bleibt. Noch ist es nicht beschlossen. Noch können Sie und Ihre Angehörigen mit außerklinischem Intensivpflegebedarf Ihre Stimme erheben. Berichten Sie zum Beispiel Ihrem zuständigen Bundestagsabgeordneten über die Situation des Betroffenen. Unser Verband unterstützt Sie dabei.

Außerdem gratulieren wir unserem Mitglied, dem vkm Regensburg, zum 50. Jubiläum und stellen Ihnen unser neues Mitglied, den Hohenfrieder Elternverein, vor.

Bleiben Sie gesund und genießen Sie den stürmisch-sonnigen Frühling.
Herzlichst Ihre

Konstanze Riedmüller
Vorsitzende des LVKM e.V.

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IPReG-Gesetz: Intensivpflege ohne Teilhabe?
Lachende Frau mit Komplexer Behinderung

Mitte Februar wurde der Entwurf für ein Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (IPReG) vom Bundeskabinett beschlossen. Zuletzt hatten Proteste und Stellungnahmen zahlreicher Betroffenen-Verbände und Einrichtungen, darunter auch bvkm, LVKM und Helfende Hände München, wesentliche Änderungen in der Gesetzesvorlage erreicht. Trotz dieser Verbesserungen bleibt jedoch offen, ob für Menschen mit Behinderung und außerklinischem Intensivpflegebedarf auch weiterhin Selbstbestimmung und Teilhabe möglich sind. Denn das Gesetz räumt der "sachgerechten" Versorgung in speziellen Pflegeheimen gegenüber der ambulanten Intensivpflege zuhause den Vorrang ein. Das Recht auf Teilhabe wurde im Gesetz nicht ausreichend berücksichtigt. "Es ist noch nicht zu spät zu protestieren. Wir können noch weitere Nachbesserungen erreichen", erklärte Beate Bettenhausen vom LVKM-Vorstand.
Website LVKM > info-bayern 1-2020
Website bvkm > Aktuelles

LVKM und Stiftung Leben pur beim Neujahrsempfang
Sozialministerin Kerstin Schreyer (r.) besucht das barrierefreie Schullandheim Wartaweil

"Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr", mit diesen Worten eröffnete Ministerpräsident Dr. Markus Söder mit seiner Gattin Karin Baumüller-Söder am 10. Januar 2020 den Neujahrsempfang. Traditionell empfängt die Bayerische Staatsregierung zum Anfang des Jahres das Kabinett und ausgewählte Gäste aus ganz Bayern im Kaisersaal der Münchner Residenz. Erstmals waren auch die LVKM-Vorsitzende Konstanze Riedmüller (1.v.r.) und die Stiftung Leben pur-Vorsitzende Beate Bettenhausen unter den 1800 geladenen Gästen. "Die Einladung war eine große Ehre und bedeutet für uns ein besonderer Moment der Inklusion, der die hohe Wertschätzung für die Arbeit des Landesverbands und der Stiftung Leben pur widerspiegelt."

Neues LVKM-Mitglied: Hohenfrieder Elternverein
Gelände der Einrichtung Hohenfried

Der Hohenfrieder Eltern- und Freundeskreis e.V. ist vor kurzem dem LVKM beigetreten. Der Elternverein unterstützt die Arbeit der großen anthroposophischen Einrichtung Hohenfried für Menschen mit Behinderung nahe Bad Reichenhall an der Grenze zu Österreich. Den Lehren von Rudolf Steiner entsprechend wird Behinderung nicht als Krankheit gesehen. Der Mensch soll sich durch Kreativität, in der Gemeinschaft und in der Natur entfalten. Hohenfried hat die Bereiche Schule, Berufsbildung, Werkstätte, Förderstätte und Wohnen. Es liegt inmitten von Wiesen, Wäldern und Bergen. Rund 300 Mitarbeiter*innen leben und arbeiten mit den insgesamt 225 Betreuten. "Wir freuen uns auf den Erfahrungsaustausch mit anderen Einrichtungen", erklärte Ingo Stechbarth, der Schatzmeister des Hohenfrieder Elternvereins.
Website Hohenfrieder Eltern- und Freundeskreis e.V.

vkm Regensburg feiert sein 50. Jubiläum

Ein eigenes Zentrum für tiergestützte Therapie, das wünscht sich der Verein für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (vkm) in Regensburg zu seinem 50. Jubiläum. Mit 120 Gästen feierte der Regensburger LVKM-Mitgliedsverein im Herbst 2019 seinen runden Geburtstag. Beim Rückblick zeigte sich, dass der Elternverein schon einiges auf die Beine gestellt hat: Das zweite Kinderzentrum bayernweit sowie das Pater-Rupert-Mayer-Zentrum für Kinder mit Körper- und Mehrfachbehinderung wurden Ende der 1970er Jahre durch den Elternverein initiiert. In jüngster Zeit eröffnete das genossenschaftliche Wohnprojekt "W.I.R. Wohnen inklusiv Regensburg". Schwerpunkt des Vereins aber ist seit über 30 Jahren das Therapeutische Reiten. "Wir wollen in der Gesundheitsregion Regensburg Therapie, Nachsorge und Freizeiten mit Pferden und anderen Tieren anbieten", sagte die Vorsitzende Christa Weiß.
Website vkm Regensburg

Stiftung Leben pur: neue Empfehlungen und Toiletten für alle-Postkarte

Die Stiftung Leben pur entwickelt zurzeit sog. Empfehlungen für die praktische Arbeit zu verschiedenen Themenbereichen von Menschen mit Komplexer Behinderung. Seit einiger Zeit stehen bereits die Fokusthemen "Essen und Trinken", "Kommunikation" und "Sterben, Tod und Trauer" als kostenloser Download oder als gedruckte Broschüre zur Verfügung. Neu dazugekommen sind nun Empfehlungen zu den Themen "Spielen" und "Herausforderndes Verhalten".
Auch beim Projekt "Toiletten für alle" gibt es nun eine praktische Postkarte, auf denen alle 16 Standorte der mit Pflegeliege und Lifter ausgestatteten "Toiletten für alle" in München verzeichnet sind. Die Postkarte ist für Münchner*innen und München-Besucher*innen mit Komplexer Behinderung gedacht und kann heruntergeladen oder in gedruckter Form von Einrichtungen und Multiplikatoren gerne auch in größerer Stückzahl bestellt werden.
Website Stiftung Leben pur > Empfehlungen
Website Toiletten für alle > Aktuelles

Änderungen im Bayerischen Behindertengleichstellungsgesetz

Am 11. Februar 2020 befasste sich der Bayerische Landtag in erster Lesung mit Änderungen im Bayerischen Behindertengleichstellungsgesetz. Grundlage des Gesetzentwurfes sind Anpassungen an die seit 2009 gültige UN-Behindertenrechtskonvention, so die Begründung. Die geplanten Verbesserungen betreffen vor allem die Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden und die Kommunikation in verständlicher Sprache. So sollen künftig alle Um- und Erweiterungsbauten sowie angemieteten Gebäude öffentlicher Stellen barrierefrei sein. Auch in Gebäudeteilen, die nicht von Umbauten betroffen sind, sollen Barrieren abgebaut werden. – Betroffene kritisieren, dass der private Sektor nicht zu Barrierefreiheit verpflichtet wird. Zudem sei die gesamte Inklusion im Schulbereich ausgeklammert, in diesem Bereich werde aktuell fast gar nichts vorangebracht.
Bayerisches Sozialministerium > Pressemitteilung

Tipps gegen Rechtsextremismus in der Sozialen Arbeit

Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband hat eine Handreichung „Wahrnehmen – Deuten – Handeln. Rechtsextremismus in der Sozialen Arbeit keinen Raum geben“ erstellt. Die 48-seitige Broschüre enthält Basiswissen und Tipps zum Umgang mit Menschen mit rechtsextremen, rassistischen, homophoben, islamfeindlichen und antisemitischen Positionen in Vereinen und Verbänden. Im Vorwort heißt es, Menschen mit antidemokratischen und menschenverachtenden Einstellungen „leben inmitten unserer Gesellschaft“. Rechtsextreme nutzen die Grundsätze von Offenheit, Vielfalt und Toleranz vieler Einrichtungen gezielt aus. Sie beeinflussen Vereine und Organisationen von innen heraus und instrumentalisieren sie für ihre Zwecke. Die Broschüre beleuchtet zentrale Ansatzpunkte, gibt Tipps für den Alltag sowie für die Praxis und informiert über weiterführende Angebote.
Der Paritätische > Download Broschüre

Sozialpreis für "W.I.R. Wohnen Inklusiv Regensburg"

"W.I.R. Wohnen Inklusiv Regensburg" erhielt den Sozialpreis der Bayerischen Landesstiftung 2019. Das Wohnprojekt wurde von Eltern des LVKM-Mitglieds Verein für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (vkm) in Regensburg mitinitiiert und als Sozialgenossenschaft umgesetzt. In der Laudatio wurde der "herausragende persönliche Einsatz" der Eltern betont. Sie hätten ein "Leuchtturmprojekt für gelebte Inklusion" geschaffen. Seit Herbst 2017 leben in den insgesamt 47 Wohnungen Menschen mit und ohne Behinderung unter einem Dach. Die Bewohner*innen mit Unterstützungsbedarf wohnen in eigenen Appartements in Wohngruppen mit je sechs Einheiten. Das Projekt zeige auch das große Potenzial von Sozialgenossenschaften. Im Rahmen der "Zukunftsinitiative Sozialgenossenschaften" erhielt das Projekt eine Anschubfinanzierung und wird als eines der fünf Best-Practice-Projekte aufgeführt.
Zukunftsinitiative Sozialgenossenschaften
W.I.R. Wohnen Inklusiv Regensburg

Barrierefreier Tourismus: Urlaub für Alle in Bayern

Mit dem Rollstuhl befahrbare Wander- und Panoramawege, barrierefreie Museen und Kulturdenkmäler, Gasthäuser, Campingplätze und Hotels mit Behinderten-WCs – all dies findet man im Web-Portal „Urlaub für Alle in Bayern“. Dort sind 470 barrierefreie Urlaubs- und Freizeitangebote verzeichnet, die nach dem deutschen Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“ von unabhängigen Prüfer*innen zertifiziert wurden. Die Website bietet detailgenaue Beschreibungen von der Türbreite bis zum akustischen Signal, damit Familien mit Kindern, alte Menschen oder Personen mit unterschiedlichen Behinderungen für sich entscheiden können, ob das Angebot in Frage kommt.
Website Bayern Tourismus > Urlaub für Alle in Bayern
Broschüre "Bayern barrierefrei erleben"

Rechtliche Grundlagen bei Herausforderndem Verhalten

Herausforderndes Verhalten ist häufig Anlass für Interventionen, die von kleinen Verhaltensänderungen der betreuenden Personen bis hin zu massiven grundrechtsrelevanten Eingriffen in die Freiheit oder körperliche Integrität eines Betroffenen reichen können.
In diesem Seminar werden typische  Herausforderungen, mit denen Angehörige und Pflegende aufgrund eines Herausfordernden Verhaltens konfrontiert sind, besprochen. Von juristischer Seite wird beleuchtet, welche Handlungsoptionen überhaupt diskutiert werden können, gerade dann, wenn die Maßnahme mit erheblichen Eingriffen in die Rechte des Betroffenen verbunden wäre. Zielgruppe: Mitarbeitende der Behindertenpflege, Pädagogen sowie Angehörige von Menschen mit Behinderung. Leitung: Dr. Sebastian Kirsch, Betreuungs- und Familienrichter. Datum: 25.03.2020. Ort: SWW - Südbayerische Wohn- und Werkstätten in München. Kurzfristige Anmeldung möglich!
Info und Anmeldung

Trauerbegleitung in Einrichtungen

Wir dürfen Menschen mit (Komplexer) Behinderung zutrauen, sich auch mit dem Thema "Sterben, Tod und Trauer" zu beschäftigen. Im Seminar wird erörtert, was das Da-Sein eines Menschen lebenswert macht, wie das "Buch seines Lebens" aussehen kann und was Begriffe wie "advance care planning" bedeuten. Weitere Inhalte: begriffliche Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer, Auffrischung medizinischer Grundlagen, Kennenlernen von Unterstützungsdiensten, Gestaltung von Trauerbegleitung in Einrichtungen. Zielgruppe: Mitarbeitende der Behindertenpflege, Pädagogen sowie Angehörige von Menschen mit Behinderung. Leitung: Dr. Birga Gatzweiler, Dipl.-Psychologin, Systemische Familientherapeutin, Kinderpalliativ-Team LMU München. Datum: 27.04.2020. Ort: SWW - Südbayerische Wohn- und Werkstätten in München.
Info und Anmeldung

Rechtliche Grundlagen für die Behindertenarbeit

Das Seminar des LVKM vermittelt und vertieft Kenntnisse für die Beratung von Menschen mit Behinderung sowie deren Angehörigen und verschafft Handlungssicherheit. Themenschwerpunkte: Bundes- und Bayerisches Teilhabegesetz, Leistungen der Eingliederungshilfe, Grundsicherung, Kostenbeiträge und Zuzahlungspflichten, Kindergeld, Leistungen der Pflege- und der Krankenversicherung, Rechtsmittel. Zielgruppe: Mitarbeitende der Behindertenhilfe und Angehörige. Leitung: Jürgen Greß, Fachanwalt für Sozialrecht, München. Datum: 12.05.2020. Ort: München. Anmeldeschluss: 14.04.2020.
Info und Anmeldung

Zertifizierung zur Fachkraft für Menschen mit Komplexer Behinderung

Ein Lehrgang der Stiftung Leben pur speziell für Fachkräfte, die sich für die Arbeit mit Menschen mit Komplexer Behinderung qualifizieren wollen. Dieser umfasst basale Grundbedürfnisse, wie Gesundheit, Ernährung, Schmerz oder Unterstützte Kommunikation sowie Wahlthemen zu Teilhabeplanung, Schlaf, Kreativität, Spiel, Sexualität, Alter, Sterben. Zielgruppe: Fachkräfte im sozialen oder pflegerischen Bereich mit abgeschlossener Berufsausbildung (z.B. Heilerziehungspflege, Altenpflege, Krankenpflege, Heilpädagogik, Erzieher*innen etc.) und mindestens sechs Monate berufspraktische Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit Komplexer Behinderung. Leitung: praxiserfahrene Dozenten. Einjähriger Kurs mit vier Zweitagesblöcken und vier Seminartagen sowie einer schriftlichen Hausarbeit. Kursbeginn: 16.05.2020. Anmeldeschluss: 03.04.2020.
Info und Anmeldung

18.03., 20.04. und 21.10.2020 Achtsamkeit lernen

allfabeta, das Kontakt-Netz für allein erziehende Frauen mit Kindern mit Behinderung, führt drei Veranstaltungen zum Thema Achtsamkeit durch: Stressbewältigung durch Achtsamkeit am 18.03.2020 sowie Achtsamkeit im Alltag am 25.04. und 21.10.2020. Anmeldung erbeten. Ort: siaf e.V., Sedanstr. 37 (Nähe Ostbahnhof) in München. Ansprechpartnerin: Igball Selimi, Tel. 089 458025-11 oder allfabeta@siaf.de
Website siaf e.V. > allfabeta-Programm 2020
Gesamtprogramm Trägerverein siaf e.V.

08.-09.05.2020 Großer Frühlingsmarkt mit Werkstattprodukten

Die Stiftung Pfennigparade bietet auf einem bunten Markt viele in der Werkstatt für Körperbehinderte hergestellte Produkte an: Töpferwaren, Filzarbeiten, Kunstgemälde, Textilkunst, Buchbinderarbeiten, digitale Kunst, Holzarbeiten und vieles mehr. Ort: Pfennigparade, Barlachstraße 26 in München, Innen- und Außengelände. Uhrzeit: Freitag 13-20 Uhr, Samstag 10-20 Uhr.
Weitere Infos

Ab 01.06.2020 Therapieintensivwochen für Kinder und Jugendliche

Körperbehinderte Allgäu bietet an drei Terminen im Sommer für Kinder und Jugendliche mit Behinderung Therapieintensivwochen an und ermöglicht ihnen zusammen mit ihren Familien, Ferien und Therapiemaßnahmen auf angenehme Art miteinander zu verbinden. Angeboten werden u.a. Bobath-Therapie, Ergo- und Logotherapie, therapeutisches Klettern, Hilfsmittelerprobung und -beratung, Elternberatung, CIMT-Therapie. Die Kosten werden großteils über Heilmittelverordnung abgerechnet. Ort: Astrid-Lindgren-Haus, Kempten. Termine:
01.06.-12.06.2020 und 03.08.-14.08.2020 für Kinder von 0 bis 6 Jahren, 27.07.-07.08.2020 für Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahren. Anmeldung: Tina Klotz, c.klotz@kb.allgäu.de
Weitere Infos

18.06.-31.07.2020 Ausstellung FACE 2 FACE

In der Ausstellung "Face 2 Face" präsentieren Gould Maynard und Mohamed Zalt aus der Ateliergemeinschaft Groupe Smirage der Stiftung Pfennigparade ihre Kunst. Ort: Kreativ Labor der Stiftung Pfennigparade, Scheidplatz, Belgradstr. 106. Vernissage: 18.06.2020, 18 Uhr. Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 10-20 Uhr, freitags, an den Wochenenden und in den Ferien nur bei Veranstaltungsbetrieb. Zugang barrierefrei.
Weitere Infos

V.i.S.d.P.: Rainer Salz
Landesverband Bayern für körper- und
mehrfachbehinderte Menschen e.V. (LVKM)
Garmischer Straße 35
81373 München
Tel. 089 357481-0
Fax 089 357481-81
lvkm.news@lvkm.de
www.lvkm.de

Redaktion: Elke Amberg, www.elke-amberg.de, Christine Kopp, kopp@lvkm.de

Bildrechte: IPReG-Gesetz: privat; LVKM und Stiftung Leben pur beim Neujahrsempfang: Bayerische Staatskanzlei; Neues Mitglied: Hohenfrieder Elternverein: Hohenfried e.V.; vkm Regensburg feiert sein 50. Jubiläum: Uwe Moosburger/altrostudio.de; Stiftung Leben pur: neue Empfehlungen und Toiletten für alle-Postkarte: Stiftung Leben pur