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newsletter februar 2019
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Sehr geehrte Damen und Herren, die Tage werden wieder länger. Wenn die Vögel laut zwitschern und die Sonne um die Mittagszeit ihre volle Kraft entfaltet, spüren wir, dass sich der Winter dem Ende zuneigt. Die Natur ist ein Wunder, finden Sie nicht? Sie schenkt uns immer wieder neue Kraft für unsere Aufgaben! Die ersten Wochen des Jahres haben wir vom Landesverband genutzt und die Bayerische Sozialministerin Kerstin Schreyer in unser Schullandheim Wartaweil eingeladen. Außerdem stellen wir Ihnen unser neues Mitglied aus Augsburg „einsmehr“ vor und gratulieren dem neuen Bayerischen Behindertenbeauftragten Holger Kiesel. Herzliche Frühlingsgrüße von Ihrer Konstanze Riedmüller Vorsitzende des LVKM e.V.
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Fetale Alkoholspektrumstörung KOMPETENZZENTRUM
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Ein Drittel der schwangeren Frauen trinkt Alkohol in der Schwangerschaft. Mit dem Ergebnis, dass etwa ein Prozent aller Kinder mit einer Fetalen Alkoholspektrumstörung (FASD) auf die Welt kommen. Im iSPZ Hauner München existiert bereits seit einigen Jahren die TESS-Ambulanz für Risikokinder mit Toxinexposition in der Schwangerschaft. Seit Ende letzten Jahres ergänzt nun das Deutsche FASD KOMPETENZZENTRUM Bayern die dortige Diagnostik durch Beratung und Therapie. Das neue FASD KOMPETENZZENTRUM ist eine niedrigschwellige Anlauf- und Koordinationsstelle für Familien mit Kindern und Jugendlichen mit FASD sowie für Fachkräfte. Es arbeitet interdisziplinär, multiprofessionell und wissenschaftlich fundiert. Das Projekt wird von den Gesundheitsministerien des Landes Bayern und des Bundes sowie dem LVKM startfinanziert. Die Leitung haben Dr. Mirjam N. Landgraf und Prof. Florian Heinen. Website iSPZ Hauner > Kontakt über TESS-Ambulanz
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Sozialministerin Kerstin Schreyer besucht Wartaweil
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„Das ist gelebte Inklusion.“ Mit diesen Worten lobte die Bayerische Sozialministerin Kerstin Schreyer Ende Januar bei ihrem Besuch in Wartaweil am Ammersee das komplett barrierefreie Schullandheim mit Bildungs- und Begegnungsstätte. "Gemeinsam essen und spielen, sich gegenseitig kennenlernen und einander helfen, das lässt äußere und innere Barrieren überwinden", so die Ministerin im Anschluss via Facebook. Leiterin Bettina Simmerl, Geschäftsführer Rainer Salz sowie Konstanze Riedmüller und Beate Bettenhausen vom LVKM-Vorstand führten die Ministerin und ihr Team durch das Haus. Sozialministerin Schreyer nahm sich Zeit für einen etwas längeren Besuch. Am Rande konnten erneut die Themen „Menschen mit Behinderung im Krankenhaus“ und die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes in Bayern zur Sprache gebracht werden. Website Wartaweil Facebook Bayerisches Sozialministerium
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Neues Mitglied: „einsmehr“ Down-Syndrom-Initiative
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Der LVKM begrüßt sein neues Mitglied „einsmehr“ – die Initiative für Down-Syndrom Augsburg und Umgebung e.V. In der Elterninitiative sind aktuell 140 Familien engagiert. Seit fast zwanzig Jahren organisieren sie ehrenamtlich Gruppenangebote für ihre Kinder mit Down-Syndrom, Infoabende für Eltern und Gesprächsrunden. Die Veranstaltungen reichen von Kreativprojekten, Keramik- und Theaterworkshops über Wochenenden für junge Erwachsene, „Boulder & Bubble-Soccer“, dem Treffen der „Coolen Jungs“ oder der „Wilden Kerle“ bis hin zu Fotoausstellungen und einem jährlichen Familienbrunch. Die Website bietet zahlreiche Infos zum Down-Syndrom und eine gute Linkliste. Erst vor kurzem gründete der Verein eine gemeinnützige GmbH mit dem Ziel, ein inklusives Hotel mit Arbeitsplätzen für Menschen mit Down-Syndrom zu eröffnen. Dieses Jahr soll der Bau bereits starten. Website "einsmehr"
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Auszeichnung für LVKM-Vorsitzende Riedmüller
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Die Vorsitzende des Landesverbands Bayern für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (LVKM) Konstanze Riedmüller wurde am 1. Februar mit der Bayerischen Verfassungsmedaille in Silber ausgezeichnet. Bei einem Festakt im Bayerischen Landtag würdigte Landtagspräsidentin Ilse Aigner Riedmüllers herausragendes Engagement für Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Konstanze Riedmüller ist selbst Mutter eines mehrfachbehinderten Sohnes. Hauptamtlich ist sie Bereichsleiterin in der Stiftung Pfennigparade, verantwortet dort den Bereich Beratung, Freiwilligendienste, Kultur und leitet das Forum am Luitpold. Die 51-jährige Juristin wirkte 14 Jahre im Vorstand der „Helfenden Hände e.V.“ in München und ist seit 2005 im Vorstand des LVKM, seit 2012 als dessen Vorsitzende. Die Bayerische Verfassungsmedaille wurde dieses Jahr an 39 Engagierte vergeben, davon 3 Mal in Gold und 36 Mal in Silber. Der LVKM gratuliert seiner Vorsitzenden herzlich zu dieser verdienten hohen Auszeichnung. Website Bayerisches Landtag > Aktuelles
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Glückwunsch: 5 Jahre Schule Oberaudorf-Inntal
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„Sie arbeiten zu 100 Prozent inklusiv.“ Mit diesen Worten gratulierte Bezirkstagsvizepräsident Rainer Schneider der Privaten Schule Oberaudorf-Inntal zur Feier des 5-jährigen Bestehens am 19. Januar. Die Trägerin der Schule, die Petö und Inklusion gGmbH, ist Mitglied im LVKM. Die Schule besteht aus vier altersgemischten Klassen der Unter-, Mittel- und Oberstufe mit je 20 Schülerinnen und Schülern, davon etwa ein Drittel mit Behinderung. Im pädagogischen Konzept sind vor allem Bewegung – zwei Stunden Sport am Tag – und die Konduktive Förderung nach Petö wichtig. In der Ganztagsschule wechseln sich Konzentration und Entspannung, Ruhe und Bewegung, „kopflastiges“ und praktisches Lernen, Unterricht und Freizeit rhythmisch ab. Geschäftsführerin Bettina Brühl freut sich: „Wir haben so viele Anmeldungen, dass wir eine zweite Schule aufmachen könnten.“ Website Private Schule Oberaudorf-Inntal
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Holger Kiesel neuer Behindertenbeauftragter in Bayern
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Der Journalist Holger Kiesel löste Mitte Dezember Irmgard Badura als neuer Behindertenbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung ab. Der 44-jährige arbeitete 17 Jahre beim Bayerischen Rundfunk und erfand die Figur des „Robert Rollinger“ mit der er satirisch das Rollstuhlfahrer-Leben aufs Korn nahm. Kiesel stammt aus Straubing und studierte in Regensburg Germanistik, Politik und Geschichte. Er war 2003 der erste BR-Volontär, der im Rollstuhl saß. Durch einen Sauerstoffmangel während seiner Geburt ist er spastisch gelähmt. Als Behindertenbeauftragter sind ihm die Felder „Inklusives Wohnen“ und „Arbeit“ besonders wichtig: „Ich finde es oft etwas bedrückend, dass behinderte Menschen in großen Wohnanlagen meist unter sich sind“, so Kiesel. Website Behindertenbeauftragter
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Zuschuss für Gründung von Sozialgenossenschaften
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Bis zu 30.000 Euro Starthilfe leistet das Bayerische Sozialministerium beim Gründen einer Sozialgenossenschaft. "Diese Organisationsform ist besonders für die Anliegen von Menschen mit Behinderung geeignet", so Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer. Vor allem können damit neue soziale und gesundheitliche Angebote geschaffen werden, die mit größeren Investitionen oder größeren laufenden Ausgaben verbunden sind. Bei einer Sozialgenossenschaft hat jedes Genossenschaftsmitglied eine Stimme, kann gleichzeitig Nutzer und Miteigentümer sein. Die Rechtsform passt gut zu bürgerschaftlichem Engagement und einer starken Identifikation mit einem Projekt. Als Best-Practice-Beispiele nennt die vom Sozialministerium getragene „Zukunftsinitiative Sozialgenossenschaften“ das Wohnprojekt „W.I.R. Wohnen Inklusiv Regensburg eG“, die Werkstatt für „Barrierefreiheit eG“ im Landkreis Kelheim und die „MutMacherMenschen eG“ aus Augsburg. Website Sozialgenossenschaften Film zu Sozialgenossenschaften
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Hollerhaus baut Hollerhof: Förderstätte und Wohnheim
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Das Hollerhaus Ingolstadt ergänzt sein Angebot für Menschen mit Komplexer Behinderung um eine weitere Förderstätte mit Wohnheim in der Gemeinde Münchsmünster, rund 20 Kilomenter östlich von Ingolstadt im Landkreis Pfaffenhofen. Der neue „Hollerhof“ besteht aus einer Förderstätte mit 49 Plätzen, einem Wohnheim für 24 Menschen mit Komplexer Behinderung sowie vier Wohnungen für Menschen mit Behinderung. Die Einrichtung wurde von der Aktion Mensch, der Bayerischen Landesstiftung, der EU Leader-Förderung und der Bayerischen Landesregierung (3,8 Millionen) unterstützt und soll im Frühjahr 2020 eröffnet werden. Als ein pädagogischer Schwerpunkt ist tiergestützte Therapie und später auch der Anbau von Obst und Gemüse geplant. Ein Bistro soll als Begegnungszentrum allen Interessierten offen stehen. Website Pfaffenhofen-today Website Hollerhaus > Artikel zum Richtfest
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Film "Unzertrennlich" - Alltag von Geschwisterkindern
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„Wir sind Geschwisterkinder, aber wir stehen im Schatten“, sagt die 20-jährige Svea und erzählt von einem einschneidenden Erlebnis, als sie eine schwere Grippe hatte, ihre Eltern aber in der Klinik bei ihrem krebskranken Bruder waren. Svea ist eines von vier Geschwisterkindern, die in der Dokumentation „Unzertrennlich“ zu Wort kommen. Der Film begleitet seine Protagonist*innen unaufdringlich mit der Kamera in ihrem Alltag mit ihrer Schwester oder ihrem Bruder mit Behinderung oder lebensbedrohlicher Krankheit. Die 1984 geborene Regisseurin Frauke Lodders führt sensible Interviews und zeigt das Miteinander und den Alltag, aber auch die Konflikte und Auseinandersetzungen. Der Film wurde für den hessischen Filmpreis nominiert und läuft seit 17. Januar bundesweit in ausgewählten Kinos. Website zum Film mit Terminen ARD Mediathek > NDR Kulturjournal > Filmbesprechnung
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Trauerbegleitung in Einrichtuungen
Wir dürfen Menschen mit (Komplexer) Behinderung zutrauen, sich auch mit dem Thema "Sterben, Tod und trauer" zu beschäftigen. Im Seminar wird erörtert, was das Da-Sein eines Menschen lebenswert macht, wie das "Buch seines Lebens" aussehen kann und was Begriffe wie advance care planning bedeuten. Weitere Inhalte: begriffliche Auseinandersetzung Tod, Sterben, Trauer - Auffrischung medizinischer Grundlagen - Kennenlernen von Unterstützungsdiensten - Gestaltung von Trauerbegleitung in Einrichtungen. Zielgruppe: Mitarbeitende der Behindertenpflege, Pädagogen sowie Angehörige von Menschen mit Behinderung. Leitung: Dr. Birga Gatzweiler, Dipl.-Psychologin, Systemische Familientherapeutin, Kinderpalliativ-Team LMU München. Datum: 27.04.2020. Ort: SWW - Südbayerische Wohn- und Werkstätten in München. Info und Anmeldung
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Rechtliche Grundlagen für die Behindertenarbeit
Das Seminar des LVKM vermittelt und vertieft Kenntnisse für die Beratung von Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen und verschafft Handlungssicherheit. Themenschwerpunkte: Bundes- und Bayerisches Teilhabegesetz, Leistungen der Eingliederungshilfe, Grundsicherung, Kostenbeiträge und Zuzahlungspflichten, Kindergeld, Leistungen der Pflege- und der Krankenversicherung, Rechtsmittel. Zielgruppe: Mitarbeiter*innen der Behindertenhilfe und Angehörige. Leitung: Jürgen Greß, Fachanwalt für Sozialrecht, München. Datum: 12.05.2020. Ort: München. Anmeldung bis 14.04.2020. Info und Anmeldung
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Rechtliche Grundlagen für die Behindertenarbeit
Das Seminar des LVKM vermittelt und vertieft Kenntnisse für die Beratung von Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen und verschafft Handlungssicherheit. Themenschwerpunkte: Bundes- und Bayerisches Teilhabegesetz, Leistungen der Eingliederungshilfe, Grundsicherung, Kostenbeiträge und Zuzahlungspflichten, Kindergeld, Leistungen der Pflege- und der Krankenversicherung, Rechtsmittel. Leitung: Jürgen Greß, Fachanwalt für Sozialrecht, München. Datum: 14.05.2019. Ort: München. Anmeldung bis 16.04.2019. Info und Anmeldung
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Gesunde Ernährung für Menschen mit Körperbehinderung
In diesem Kurs der Stiftung Pfennigparade wird auf spezielle Aspekte der Ernährung hinsichtlich Menschen mit Behinderung eingegangen: Grundlagen der Ernährung (Nährstoffbedarf, Stoffwechsel, Verdauung), Nährstoffbedarf bei einem mobil eingeschränkten Menschen, Lebensmittelauswahl und Einkauf (Zutatenlisten und Inhaltsstoffe), Essverhalten und emotionales Essen, Überblick über die von gesetzlichen Krankenkassen unterstützten Maßnahmen für Bewohner mit ernährungsabhängigen Erkrankungen. Leitung: Monika Neubacher, Diätassistentin, Ernährungsberaterin DGE, Sozialpädagogin. Datum: 16.05.2019. Ort: München. Anmeldung bis 30.04.2019. Info und Anmeldung
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Somatischer Dialog
Dieses Seminar der Stiftung Leben pur will ein Verständnis für herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Behinderung entwickeln und durch Selbsterfahrungsübungen mittels eines Dialoges über den Körper Methoden des Umgangs mit diesem Verhalten vorstellen. Auf welche Weise kann mit körpernahen Angeboten nach dem Konzept der Basalen Stimulation auf besondere Verhaltensweisen reagiert werden, um behutsame, neue Begegnungen zu ermöglichen? Fallbeispiele aus der eigenen Arbeit sind willkommen. Leitung: Ursula Büker, Dipl.-Psychologin, Psychotherapeutin, Multiplikatorin für Basale Stimulation. Datum: 20.05.2019. Ort: München. Anmeldung bis 22.04.2019. Info und Anmeldung
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15./16.03.2019 MZEB Kongress
Der 2. Kongress der medizinischen Zentren für Menschen mit Behinderung will den Bogen von fachlich-wissenschaftlichen Themen hin zu Fragen der Organisation, der Gestaltung und des Betriebs der neuen Zentren spannen. Zielgruppe: alle, die in einem MZEB arbeiten (werden), unabhängig von der Profession: Therapeut*innen, Ärzt*innen, aber auch in der Organisation und Verwaltung Tätige und alle, die außerhalb der MZEB mit der medizinischen Versorgung von Menschen mit Behinderung befasst sind. Info und Registrierung
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19.03., 06.04., 23.10.2019 Vorsorge für allein Erziehende
An zwei Themenabenden und einem Spezial-Workshop von allfabeta werden wichtige Bereiche der Vorsorge für allein Erziehende beleuchtet: Was passiert, wenn ich als Mutter ausfalle? Wer kümmert sich um das Kind? Welche Hilfen gibt es? Was ist zu beachten bei Kindern mit Behinderung (lebenslange Elternschaft)? Was ist rechtlich zu beachten? Wie kann ich uns absichern? Wie baue ich mir ein Netzwerk auf? Referentin: Dorothea von der Wippel, Rechtsanwältin, Kinderbetreuung auf Anfrage, Infos: Igball Selimi, Tel. 089 / 45 80 25 11. Website siaf e.V. > allfabeta Anmeldung
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02./03.04.2019 Fachtagung Teilhaben - Teilnehmen - Teil Sein. Inklusion in Ausbildung und Erwerbstätigkeit
Zielsetzung der Fachtagung ist der überregionale und länderübergreifende Austausch über die Perspektiven einer inklusiven Berufsbildung für gelingende Übergänge in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Zielgruppe: Leitungspersonal berufsbildender Schulen, Vertreter*innen der Lehreraus- und Lehrerfortbildung in der beruflichen Bildung, der Schulaufsicht, der Kammern, der Arbeitsagenturen, der Betriebe und an aktive Lehrkräfte. Ort: München, LMU. Info und Anmeldung
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11.04.2019 Was ist Freiheit? Zuhal Mössinger-Soyhan im Gespräch mit Silke Naun-Bates
Die Autorin und Lebensberaterin Silke Naun-Bates liest aus ihrem Buch "Mein Weg in die Freiheit". Anschließend Gespräch mit der BR-Moderatorin Zuhal Mössinger-Soyhan. Anmeldung unter Tel. 089 / 48 006-66 99. Website MVHS
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06./07.05.2019 Pädagogische Pflegekräfte oder pflegende Pädagog*innen?!
2-tägige Fortbildung von Amyna e.V. zur Pflege bei Jugendlichen mit Behinderung und deren Auswirkung auf eine positive Sexualität. Zielgruppe: Fachkräfte, die mit Jugendlichen mit Behinderung arbeiten. Ort: München, LAG Selbsthilfe Bayern, Orleansplatz 3. Uhrzeit: jeweils 09-17 Uhr. Info und Anmeldung
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06.06.2019 Schülerfest - OPEN AIR in Würzburg
OPEN AIR Musikfestival mit drei verschiedenen Bands. Für Schüler*innen im Zentrum, Ehemalige, Mitarbeiter, Familienangehörige. Besucher aus anderen Einrichtungen sind herzlich willkommen. Ort: Zentrum für Körperbehinderte, Spiellandschaft, Berner Str. 10, 97084 Würzburg. Uhrzeit: 17.30 - 22 Uhr. Ohne Anmeldung. Infos: Daniela Hofmann, Tel. 0931 / 667-16 22. daniela.hofmann@zfk-wuerzburg.de Website Zentrum für Körperebehinderte Würzburg - Heuchelhof
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V.i.S.d.P.: Rainer Salz Landesverband Bayern für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (LVKM) Garmischer Straße 35 81373 München Tel. 089 / 35 74 81 0 Fax 089 / 35 74 81 81 lvkm.news@lvkm.de www.lvkm.de Redaktion: Elke Amberg, www.elke-amberg.de, Christine Kopp, kopp@lvkm.de Bildrechte: Logo-FASD: Mirjam N. Landgraf & Florian Heinen, Ludwig-Maximilians-Universität München; Besuch Schreyer: LVKM; "einsmehr": "einsmehr" e.V.; Auszeichnung Riedmüller: Rolf Poss, Bildarchiv Bayerischer Landtag; 5 Jahre Oberaudorf: Petö und Inklusion gGmbH
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